Unser letzter Tag mit unseren neuen Bekannten stand uns bevor. Gemeinsam nutzen wir Kanus, gehen schnorcheln und verleben einen lustigen Karnevals-Abend mit Kölschen und Düsseldorfer Liedern.

Kanuausflug mit menschlichem Fisch

Es war sehr heiß und wir führten nette Gespräche mit unseren neuen Kölner Bekannten. Auch nach dem Frühstück blieben wir auf der Terrasse sitzen und setzten die netten Unterhaltungen fort. Nach dem Mittagessen wollten wir zu viert schnorcheln gehen und brauchten dafür die beiden Kanus. Irgendwie wollte das Kanu, das einen kleinen Schaden hatte, nicht, dass wir uns beide drauf setzen. Kurzerhand ließ Oliver das frei abgewandelte Lied „We all live in the blue submarine“ erklingen, das uns alle zum Lachen brachte. Deshalb nahm mich Oliver an die Leine des Boots und zog mich hinterher. Da ich die einzige unter Wasser war, konnte ich berichten, dass keine großen Fische unterwegs waren. Dafür fand ich eine Muschel, an der man horchen kann. Doch der Bewohner war noch nicht ausgezogen, so dass ich Oliver bat, die Muschel mit Wasser ins Kanu zu legen.
Wir waren recht weit draußen und die Sonne strahlte Oliver an. Deshalb kehrten wir um, um trotz Sonnencreme keinen Sonnenbrand zu bekommen. Wegen der Strömung schwamm ich selber zurück, denn Oliver musste musste mit dem Paddel kämpfen. 

Tanz und Gesang abends auf Fidschi

Der Nachmittag war zu heiß, um besonders aktiv zu werden. Mit unseren Kölner Freunden, dem Mädel aus Karlsruhe und den beiden Amerikanern feierten wir deshalb ein wenig Karneval. David aus Amerika war schon acht mal auf dem Oktoberfest und ist Fan vom „Ententanz„. Mit ein paar Tanzeinlagen und lustigen Liedern u.a. von Nena und David Hasselhoff (lach!) sowie Karnevalsliedern aus Köln und Düsseldorf wurde es ein lustiger Abend.

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