Wladiwostok im Osten Russlands hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Inbesondere gibt es hier endlich wieder Cafés, in denen Kaffee aufgebrüht wird und kein Instant-Produkt ist.
Nordkoreanisches Restaurant
Am Tag der Ankunft in Wladiwostok aßen wir erstmalig in einem nordkoreanischen Restaurant Pyongyang. Von dem Speiseangebot unterscheidet es sich nicht von der Auswahl in Südkorea, zumindest von dem Essen, das uns in Düsseldorf angeboten wird.
Cat & Clover Art Music Pub
Dieser Pub liegt direkt am Strand. Hier trafen wir Olivers Bekannten aus Indien. Angenehm war wieder, dass man die Garderobe vorher abgeben kann und dann einen netten Abend verbringen kann, ohne auf seinen Kram aufzupassen. Hier hängen Plattencover und Shirts von U2, Queen und The Doors.
Zolotoy Feniks Restaurant direkt am Bahnhof
Nachdem wir bestätigt bekamen, dass keine Fähren nach Korea oder Japan reisen, kehrten wir zum Mittagessen in das Restaurant Zolotoy Feniks schräg gegenüber vom Bahnhof ein. Wir hätten uns für das Buffet entscheiden sollen, das sehr reichhaltig war. Stattdessen haben wir jedoch á la carte bestellt, was auch gut war.
Fusion-Küche Wladiwostok
Ramen-Restaurant Umami
Um die Ecke von unserer Unterkunft fanden wir ein Restaurant, das gut besucht war. Ramen-Suppen essen wir ja auch gerne in Düsseldorf. Oliver wählte eine Suppe auf Krebs-Basis, ich entschied mich für die vegetarische Variante.
Ramen-Suppe Wladiwostok
Tom Yum Tee, stark gezuckert
Am letzten Abend in Wladiwostok besuchten wir ein Fischrestaurant. Bei Zuma gibt es Spezialitäten aus dem asiatischen Raum. Inbesondere wird Wert auf lokalen Fisch gelegt.
Als Vorspeise teilten wir uns drei verschiedene Sorten Dumplings. Sie wurden mit verschiedenen Dipps gereicht.
Dumplings aus der Karte
echte Dumplings
Für den Hauptgang bekam ich Hailbutt auf Kartoffelstäbchen in Bambus auf dem Ofen zubereitet.
Oliver aß einen Krebs gefüllt mit Reis und Gemüse.
Heilbutt und Krebs