(Nicht nur) COVID-19 sei Dank ist unsere Weltreise doch reichlich anders verlaufen als geplant. Aktuell befinden wir uns in Malaysia in Isolation auf der schönen und kleinen Insel Pulau Kapas. Der Zufall hat uns in den vermutlich besten Isolationsort getrieben, in welchem man in diesen Zeiten sein kann.
Die Corona-Zahlen sind in Malaysia stark zurück gegangen, sodass man zumindest unter Einhaltung gewisser Regeln wieder an das Festland fahren kann. Ramadan geht zu Ende und die Familie kann in kleinem Kreis Hari Raya, das Fest des Fastenbrechens, feiern.
Man kann sich an das Leben auf Pulau Kapas im Osten Malaysias gewöhnen. Zwar kennen wir jetzt schon viele Ecken der Insel, doch bringt jeder Tag eine neue Überraschung: Haie, Weltumsegler, Geburtstage und eine leichte Öffnung der Corona-Beschränkungen.
Man kann sich an das Leben auf Pulau Kapas im Osten Malaysias gewöhnen. Zwar kennen wir jetzt schon viele Ecken der Insel, doch bringt jeder Tag eine neue Überraschung: Haie, Weltumsegler, Geburtstage und eine leichte Öffnung der Corona-Beschränkungen.
Im siebenten Teil unseres Fazits widmen wir uns nochmal Japan
Das Frühstück auf Pulau Kapas in Malaysia ist teilweise typisch malaysisch, teilweise europäisch. Angeboten werden Roti Canai, Porridge, Pfannkuchen und Toast mit Eiervariationen.
Auch Südkorea war zeitweise von unserer planmäßigen Reiseroute verschwunden, da wir dachten es reicht nach Japan zu reisen, um den asiatischen fernen Osten hinreichend kennenzulernen. Dass wir schließlich doch nach Seoul geflogen sind, sollte sich in vielerlei Hinsicht als gute Entscheidung herausstellen.
Seit über einem Monat befinden wir uns nun auf der kleinen Trauminsel Pulau Kapas im Osten Malaysias. Das Leben im Paradies ist trotzdem noch spannend und abwechslungsreich.
In die Mongolei haben wir lediglich eine Stippvisite unternommen während unserer Reise mit der Transsib durch Russland. Die Transsib wird für diese Teilstrecke zur Transmongolischen Eisenbahn, die schließlich sogar von Ulan-Bator nach Peking in China weiterführt.
Russland haben wir nicht direkt nach dem Baltikum bereist (wir waren vorher nochmal in Deutschland), sondern erst im Winter aus Finnland per Zug. Überhaupt spielt Zugfahren eine ganz besondere Rolle bei unserer Durchquerung von Russland.
Auf unserer Weltreise sind wir wegen des Corona-Virus auf der Insel Pulau Kapas in Malaysia „gestrandet“. Wir sind lernen verschiedene Tiere kennen.
Die zweite Region unserer Weltreise nach Skandinavien war das Baltikum. Wir haben allerdings nur Lettland und Estland besucht und Litauen ausgelassen.
Unsere Weltreise ist in Skandinavien gestartet. Auf dem ursprünglichen Plan standen Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland mit einem Zwischenstopp im Baltikum. Nach Lettland und Estland reisten wir kurzfristig zurück nach Deutschland und starteten erneut in Finnland.
Nun ist es Zeit das langersehnte Fazit unserer bisherigen Reise zu ziehen und niederzuschreiben. Den Job übernimmt der bisher als Autor weniger in Erscheinung getretene Autor Ooli (dafür umso mehr als „Gegenleser“) .